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Bioresonanztherapie einfach erklärt

Nov. 15, 2022

Bioresonanztherapie einfach erklärt

Die Zellen unseres Körpers, alle Gewebe und Organe kommunizieren biochemisch und auf Basis elektromagnetischer Schwingungen miteinander. Die elektromagnetische Schwingung umfasst einen großen Frequenzbereich. Jeder Mensch hat ein sehr individuelles Schwingungsfeld. Ein gesundes und ausgewogenes Schwingungsmuster stärkt unsere Abwehr und unterstützt unsere Selbstheilungskräfte.

 

Störend auf das persönliche elektromagnetische Feld wirken sich Fremdstoffe aus, wie z.B. Schwermetalle, Krankheitserreger, Allergene und Pilze. Auch künstliche Felder wie die von Mobilfunknetzen, Stromleitungen und elektrischen Geräten verändern unsere spezifischen Schwingungsmuster. Dies kann Erkrankungen auslösen, verstärken und/oder die Ursache dafür sein, weshalb Vitalstoffe kaum eine Wirkung im Körper erzielen, obwohl sie in ausreichendem Maße zugeführt werden.

 

Das BICOM® Gerät registriert die veränderten Schwingungen, gleicht sie mit den physiologischen Schwingungsmustern ab und gibt sie korrigiert an den Körper zurück.

 

Seit vielen Jahren werden mit diesem Verfahren erfolgreich Allergien behandelt. Eine neue Studie von 2021 belegt die Wirksamkeit der Behandlung mit dem BICOM® optima z.B. bei einer allergisch bedingten Entzündung von Nasenschleimhaut und Bindehaut der Augen (Rhinokonjunktivitis). *¹

 

Neben den Allergien werden inzwischen viele Organ-/Funktionssysteme auf Basis der körpereigenen Informationen behandelt. So unter anderem:

 

  • Skelett- und Bewegungsapparat
  • Stoffwechsel
  • Gynäkologie und Urologie
  • Herz-Kreislauf-Gefäße
  • Immunsystem
  • Verdauungstrakt
  • Onkologie
  • Nervensystem

 

Unterstützend eingesetzt wird das BICOM® Gerät auch zur Schmerzbehandlung, Wundheilung, Entgiftung, Raucherentwöhnung, Lösung von Blockaden, zur Steigerung der Abwehr, zur Hilfe beim Abnehmen und Testung von Zahnmaterialien.

 

Wie gestaltet sich der Behandlungsablauf?

 

Nach der detaillierten Aufnahme der Krankengeschichte erfolgt die Erstellung eines Behandlungsplanes. Er beinhaltet die genaue Analyse der durchzuführenden Behandlungsprogramme und die begleitenden Maßnahmen.

Der Patient unterstützt aktiv den Prozess in dem er z.B. die Ernährung umstellt, sich mehr bewegt, unterstützend Micronährstoffe einnimmt und wieder beginnt sich zu fühlen, auf seinen Körper und dessen Signale zu achten. Zu Beginn jeder Therapiesitzung bespreche ich mit dem Patienten ausführlich sein aktuelles Befinden.

 

Im Durchschnitt werden zwischen 5 und 10 Behandlungen geplant und jede Behandlung dauert etwa 30 – 60 Minuten. Während des Behandlungszeitraumes ist es empfehlenswert viel mineralstoffarmes Wasser zu trinken, mindestens 2 Liter pro Tag.

 

Je nach Erkrankungsbild und Dauer findet die Behandlung im Liegen oder Sitzen statt.

 

Geschichtliches

 

Der Arzt Dr. Franz Morell, Spezialist für Elektro-Akupunktur, entdeckte 1977, dass kranke Zellen und Organe auch ein pathologisches Frequenzmuster aufweisen. Diese veränderten Schwingungsfelder sind in der Lage diverse körperliche und psychische Erkrankungen auszulösen.

 

Im Rahmen seiner weiteren Forschungen beobachtete er, dass schwache elektrische Impulse Wirkungen auf den Körper erzielen können.  Gemeinsam mit dem Ingenieur Erich Rasche konstruierte er ein Therapiegerät. Als  MORA® Therapie (MOrell und RAsche) bezeichnet, sollte es die veränderten Signale wieder harmonisieren.

 

In Zusammenarbeit mit Dr. Morell entwickelte Hans Brügemann 1987 das erste BICOM Gerät. Er gründete die Brügemann GmbH (später REGUMED®) in Deutschland und machte die „Bioresonanz-Therapie“ zu einem Begriff.

  Abschlussbericht Klinische Studie

 

Titel der Studie:

Prospektive, multizentrische, einarmige, offene Beobachtungsstudie zur Bewertung von Leistung

und Sicherheit der BICOM optima"/BICOM optima" mobil Geräte für die Bioresonanz-Behandlung

bei Patienten mit allergischer Rhinokonjunktivitis

 

Studienort: 9 Standorte in Deutschland, 8 davon haben Patientendaten erhoben

 

Studiendauer: Erste Erhebung bei einem Patienten: 25. Januar 2021;

letzte Erhebung bei einem Patienten: 10. Januar 2022

 

Registrierungsnummer: DRKS00024523

 

Phase: Nach Markteinführung; Gerät wird gemäß Gebrauchsanweisung verwendet

 

Untersuchungsgeräte: BICOM optima"/BICOM optima" mobil (B32, B34 und BM34)

 

Patientenzahl: Zu Studienende 111 (28 Kinder von 4 bis 11 Jahren, 14 Jugendliche,

von 12 bis 17 Jahren und 69 Erwachsene, 18 Jahre oder älter); geplant: 132

 

Studienteilnehmer: Patienten ab dem Alter von 4 Jahren, die mit milder bis moderater allergischer

Rhinokonjunktivitis diagnostiziert wurden, verursacht durch Pollen (etwa Bäume oder Gras),

Hausstaubmilben oder Tierhaare

 

Studienkoordinator: Dr. med. Jürgen Hennecke, Fichtestraße 29, 52078 Aachen

Diese Studie wurde unter Beachtung der ISO 14155 durchgeführt, die das Einhalten guter

klinischer Praxis sichert.

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Erste Symtome Es beginnt mit Niesen , Juckreiz und Rötung der Augen , weitet sich aus zu einem Fließschnupfen , die Augen schwellen zu . In schlimmeren Fällen schwillt das ganze Gesicht an, die Hände werden dick und Atemnot kommt hinzu. So habe ich es als Kind bei meiner Oma erlebt. Für sie war das Frühjahr meistens eine Tortur. Sie blieb im Haus, auch wenn das Wetter noch so sehr nach draußen lockte. Erst Ende April hatte sie die schlimmste Phase überstanden. An Gesicht und den Händen fing sich die Haut an zu schälen. Die Schwellungen verschwanden und ihre gute Laune kehrte zurück. Leider nimmt die Anzahl der Pollenallergiker ständig zu. Was kann ich tun? Natürlich besteht die Möglichkeit sich entsprechende Medikamente zurecht zu legen, während dieser Zeit exzessiv zu duschen , Haare zu waschen , ständig Wäsche zu wechseln , Türen und Fenster geschlossen zu halten und jeden Weg nach draußen zu meiden. Das klingt aus meiner Sicht und Erfahrung wenig erstrebenswert ! Als Zwischenlösung verschaffen Medikamente erst einmal schnelle Hilfe und Erleichterung , wenn jemand zum ersten Mal und/oder sehr plötzlich mit einer allergischen Reaktion konfrontiert ist. Langfristig betrachtet ist diese Lösung an der Ursache vorbeigehandelt. Vorausschauend - den Körper auf die Pollenflugzeit längerfristig vorbereiten Denn es ist damit zu rechnen – alle Jahre wieder! Tatsächlich wissen wir inzwischen, ein gesunder Darm ist mit ausschlaggebend für ein gesundes Immunsystem. Antwortet ein Körper mit einer Allergie , reagiert unser Immunsystem überschießend , das heißt es betrachtet die Pollen als Angreifer und bekämpft sie. Die erste Aufgabe ist es demnach zu schauen, wie steht es um die Darmschleimhaut. Je besser die Vielfältigkeit der Bakterienstämme im Darm , desto geringer ist die Allergiebereitschaft des Körpers. Gerade die Darmsanierung als vorbeugende Maßnahme nimmt einige Zeit in Anspruch. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, diese vor der Pollensaison durchzuführen. Zu Beginn erfolgt eine Ausleitungskur bei der die Ausscheidungsorgane angeregt werden, verstärkt schädliche Stoffe aus dem Körper zu leiten . Erst danach beginnt die Aufbauphase für den Darm. In dieser werden gezielt fehlende Bakterienstämme zugeführt und die Guten noch vorhandenen, gestärkt . Damit die Neuansiedlung gelingt, werden Ballaststoffe zugeführt und die Bakterienflora wird sinnvoll ernährt . Begleitend und unterstützend , setze ich sehr gern zusätzlich die Akupunktur ein. Sie senkt die Allergiebereitschaft des Körpers und stabilisiert das energetische System. Liegen akut schon Allergiebeschwerden vor, beginne ich sofort mit einer Akupunkturbehandlung. Hier durfte ich die schöne Erfahrung machen, dass einer meiner Patientinnen nach der 4. Sitzung das Schlafen im Liegen wieder möglich war. Nachdem die Akupunkturbehandlung beendet war, nahm sie sofort die Darmsanierung in Angriff. Woran möchte ein Pollenallergiker noch denken? Ein Pollenkalender kann eine erste Orientierungshilfe sein, gleichwohl ist der Pollenflug sehr jahreszeit- und witterungsabhängig. Zu beachten ist für den Pollenallergiker auch, dass es Kreuzallergien mit verschiedenen Lebensmitteln geben kann. Hier reagiert der Körper mit den gleichen Symptomen , mitunter sogar noch heftiger . Menschen die auf Baumpollen allergisch sind, vertragen oftmals Möhren, Äpfel und Pfirsiche schlecht. Bei Gräser- und Getreidepollen sind es Tomaten und Hülsenfrüchte die Beschwerden auslösen können. Sich hierüber gut zu informieren ist sehr wichtig , denn die Liste der unter Umständen unverträglichen Nahrungsmittel ist bedeutend länger , als hier von mir aufgezählt werden kann. Zusammenfassend kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, Akupunktur und Darmsanierung sind in der Lage dem Pollenallergiker Erleichterung zu verschaffen und seine Lebensqualität zu verbessern. I m Einzelfall ergeben sich zur Behandlung noch andere naturheilkundliche Möglichkeiten . Jeder Therapieplan wird von mir individuell erstellt und ist genau auf die Symptomatik und vorhandene Laborergebnisse abgestimmt. Wenden Sie sich bei den geschilderten Beschwerden vertrauensvoll an mich, nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie mich während meiner Sprechzeiten an.
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