Therapien

  • Was ist Bioresonanz?

    Jedes Lebewesen besitzt ein charakteristisches elektromagnetisches Feld und sendet damit Informationen an sein Umfeld.


    An der University of California in Los Angeles gelang es Wissenschaftlern die Schwingung lebender Hefezellen zu messen und anschließend in Geräusche zu verwandeln. 

    (Nature 423/106-107)


    Diese Möglichkeit, Schwingungen zu messen, besteht inzwischen auch für die menschlichen Zellen. So kommunizieren alle Zellen über differenzierte Schwingungsfrequenzen miteinander. 


    Verschiedene „Errungenschaften“ der modernen Zivilisation stören unsere natürlichen Frequenzen. Umwelteinflüsse wie z.B. Elektrosmog von WLAN und Co., Stress, Pestizide Fungizide, Insektizide, Microplastik, Krankheitserreger und minderwertige Nahrungsmittel beeinträchtigen das fragile Gleichgewicht. 


    Anhand unserer Schwingungsmuster ist feststellbar ob der Körper gesund ist, ein Mangelzustand oder eine Belastung vorliegen, die im Extremfall zu einer Krankheit führen können. Schon bevor die Person erkrankt und ebenfalls im Krankheitsfall, gibt ein Bioresonanzgerät Hinweise darauf, dass eine veränderte Resonanz vorliegt.


    Aus diesem Resultat heraus ist die Bioresonanztherapie bestrebt Schwingungsmuster und Frequenzen auszugleichen und zu regulieren um die Kommunikation zwischen den Zellen wieder zu verbessern. 


    Das BICOM optima® wird genutzt für die Behandlung von:


    • Allergien

    • physiologischen Fehlregulationen

    • psychosomatischen Beschwerden

    • Erschöpfungszuständen

    • Infektanfälligkeit

    • zur Entgiftung

    • zur Behandlung von Schmerzzuständen


  • Infusionen und Injektionen


    Beide Therapieformen erweisen sich bei vielen gesundheitlichen Beschwerden als äußerst effektiv. Sie wirken tiefgehender, schneller und effektiver als z.B. Tabletten und Kapseln.


    Einige Erkrankungen gehen mit einer Beeinträchtigung des Verdauungstraktes einher. Vitalstoffe werden dann nur eingeschränkt, oder gar nicht aufgenommen. Verschiedene können vom Körper auch nicht mehr selbst synthetisiert werden, oder Medikamente schränken ihre Resorption ein.


    Wünscht sich der Kranke in überschaubarer Zeit Linderung und eine rasche Verbesserung seiner Unpässlichkeiten, sind Infusionen und Injektionen, streng abgestimmt auf das jeweilige Krankheitsbild, oft zweckmäßiger und zielführender.


    So erhalten Sie in meiner Praxis, nach Vitalstoffanalyse und ausführlicher Aufklärung:


    Vitamine

    Aminosäuren

    Mineralstoffe

    Enzyme

  • Akupunktur

    Als ein Element aus dem komplexen System der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), wird mit ihr ein energetische Ungleichgewicht im Körper behandelt. Krankheit wird in der TCM als „Ungleichgewicht der Harmonie“ begriffen. Jede Erkrankung zeigt ein spezifisches Muster und nach diesem richtet sich der Behandlungsplan. So ist die Traditionelle Chinesische Medizin eine „energetische Medizin“, darauf spezialisiert die Lebensenergie (Qi) wieder ausgewogen zum Fließen zu bringen.


    Die Akupunktur setze ich unter anderem in der Schmerztherapie und der Behandlung von Allergien  ein, da sie sich als sehr wirkungsvoll erwiesen hat.

  • Pflanzenheilkunde

    Von alten Völkern seit Jahrhunderten als Heilmittel eingesetzt, auch gegen Krebs, können wir auch heute auf ihr heilendes Potential zugreifen. Viele Pflanzen sind auf ihre Inhaltsstoffe und Wirkungsbereiche besser untersucht und erforscht als je zuvor.


    Während einer Buchvorstellung von Wolf-Dieter Storl, sagte er in etwa: „Schaut euch um, in eurem Umfeld wachsen immer genau die Heilpflanzen, die ihr derzeit braucht.“


    Sehen wir wirklich einmal genauer hin, finden wir auf den Wiesen im Überfluß, Löwenzahn, Frauenmantel, Schafgarbe, Karde und viele andere Heilpflanzen. Von uns oberflächlich als „Unkraut“ bezeichnete Pflanzen, könnten uns sehr nützlich sein, wenn wir sie nur kennen und nutzen würden.


    Auch der mittelalterliche Arzt und Philosoph Paracelsus sagte: „Gott hat für jede Krankheit eine Pflanze wachsen lassen. Sehet Euch um in der Natur und schöpft aus der Apotheke Gottes.“


    Dann tun wir es ihnen doch nach, ich berate Sie gern!

  • Medi-Taping

    Mit dem Tapen stabilisiert man nicht nur verstauchte Gelenke. Das Wirkungsspektrum ist bedeutend breiter gefächert. So unterstützt das Tape die Muskelfunktionen und stimuliert die Blut- und Lymphzirkulation und hilft auf der psychischen Ebene.


    Ich verwende es häufig und mit sehr gutem Erfolg, zur Unterstützung der Akupunkturbehandlung bei Schmerzzuständen. Als sehr effektiv hat es sich auch bei der Behandlung von Ödemen (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe) erwiesen.


    Plane ich jetzt zu Hause mir selbst ein Tape anzulegen, bedarf es einiger Kenntnisse. 


    Bei ungenauer Anlage kann es sonst möglicherweise zu Schwellungen, Bewegungseinschränkungen, Verfärbungen der Haut, Schmerzen, Juckreiz, Blasenbildung kommen. 

    Empfindliche Haut kann mit allergischen Reaktionen auf den Klebstoff reagieren. 

    Es muss unbedingt vermieden werden die Tapes auf geschädigte Haut, Infektionen, offene Wunden zu kleben.


    Bei akuten Verletzungen empfiehlt es sich vor der Eigenbehandlung einen Arzt aufzusuchen.

  • Labordiagnostik

    „Viel, hilft nicht immer viel!“, sagt ein Sprichwort, aber auch „Von nichts, kommt nichts“!


    Genau aus diesem Grund ist eine Bestimmung gewisser Laborwerte wichtig und erforderlich. Damit die Behandlung zielgerichtet ist, einen Nutzen hat, Verschwendung und Überdosierung vermieden wird.


    Über Blutanalysen werden z.B. Vitamine und Mineralstoffe bestimmt, über Speichelproben die Hormonwerte. Für eine gezielte Darmsanierung erhalten wir über einen Stuhltest Auskunft über die Bakterienflora und eventuell vorhandene Entzündungsmarker. Dafür arbeite ich mit unterschiedlichen Schwerpunktlaboren zusammen.


    Es besteht die Möglichkeit gängige Werte durch den Haus- oder Facharzt bestimmen zu lassen. Für einige wichtige Parameter muss der Patient allerdings die Kosten selbst tragen.


    Dazu berate ich Sie gern, damit Sie eine sichere Entscheidung treffen können.

  • Smovey


    „smoveyVIBROSWING® ist ein innovatives Schwingringsystem, bestehend aus einem Spiralschlauch, vier Stahlkugeln und einem Griffsystem mit Dämpfungselementen.“.  

    (Quelle: smovey Gmbh)


    Johann Salzwimmer („Salzhans“) war erfolgreicher  Ski- und Tennislehrer. 1996 bekam er die Diagnose „Morbus Parkinson“. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich kontinuierlich. Nach dem Tennisspielen hingegen, ging es ihm besser. Das Bewegen ging leichter und flüssiger. Er schlussfolgerte daraus, dass es etwas mit dem Bewegungsablauf während des Tennisspielens zu tun haben musste.

    Diesen Trainingseffekt nutzend, nahm er die Tennisschläger kräftig schwingend mit auf jeden Spaziergang. Später befestigte er einen mit Kugeln befüllten Schlauch an der oberen Rundung der Schläger, um den Effekt noch zu erhöhen.


    Willi Enzlberger griff die Idee von Johann Salzwimmer auf und perfektionierte das Bewegungsgerät. Er gründete 2006 die „Smovey GmbH.  „smovey®“ - ein Kunstwort, das sich aus „swing - move & smile(Y)“ zusammensetzt.

    (Quelle: smovey Gmbh)


    Während meiner Ausbildung zum Smoveycoach durfte ich "Salzhans" kennenlernen und seine bewegte Lebensgeschichte anhören.

Nachfolgend einige Informationen zu bekannten und beliebten Heilpflanzen.

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