Die Zellen unseres Körpers, alle Gewebe und Organe kommunizieren biochemisch und auf Basis elektromagnetischer Schwingungen miteinander. Die elektromagnetische Schwingung umfasst einen großen Frequenzbereich. Jeder Mensch hat ein sehr individuelles Schwingungsfeld. Ein gesundes und ausgewogenes Schwingungsmuster stärkt unsere Abwehr und unterstützt unsere Selbstheilungskräfte.
Störend auf das persönliche elektromagnetische Feld wirken sich Fremdstoffe aus, wie z.B. Schwermetalle, Krankheitserreger, Allergene und Pilze. Auch künstliche Felder wie die von Mobilfunknetzen, Stromleitungen und elektrischen Geräten verändern unsere spezifischen Schwingungsmuster. Dies kann Erkrankungen auslösen, verstärken und/oder die Ursache dafür sein, weshalb Vitalstoffe kaum eine Wirkung im Körper erzielen, obwohl sie in ausreichendem Maße zugeführt werden.
Das BICOM® Gerät registriert die veränderten Schwingungen, gleicht sie mit den physiologischen Schwingungsmustern ab und gibt sie korrigiert an den Körper zurück.
Seit vielen Jahren werden mit diesem Verfahren erfolgreich Allergien behandelt. Eine neue Studie von 2021 belegt die Wirksamkeit der Behandlung mit dem BICOM® optima z.B. bei einer allergisch bedingten Entzündung von Nasenschleimhaut und Bindehaut der Augen (Rhinokonjunktivitis). *¹
Neben den Allergien werden inzwischen viele Organ-/Funktionssysteme auf Basis der körpereigenen Informationen behandelt. So unter anderem:
Unterstützend eingesetzt wird das BICOM® Gerät auch zur Schmerzbehandlung, Wundheilung, Entgiftung, Raucherentwöhnung, Lösung von Blockaden, zur Steigerung der Abwehr, zur Hilfe beim Abnehmen und Testung von Zahnmaterialien.
Wie gestaltet sich der Behandlungsablauf?
Nach der detaillierten Aufnahme der Krankengeschichte erfolgt die Erstellung eines Behandlungsplanes. Er beinhaltet die genaue Analyse der durchzuführenden Behandlungsprogramme und die begleitenden Maßnahmen.
Der Patient unterstützt aktiv den Prozess in dem er z.B. die Ernährung umstellt, sich mehr bewegt, unterstützend Micronährstoffe einnimmt und wieder beginnt sich zu fühlen, auf seinen Körper und dessen Signale zu achten. Zu Beginn jeder Therapiesitzung bespreche ich mit dem Patienten ausführlich sein aktuelles Befinden.
Im Durchschnitt werden zwischen 5 und 10 Behandlungen geplant und jede Behandlung dauert etwa 30 – 60 Minuten. Während des Behandlungszeitraumes ist es empfehlenswert viel mineralstoffarmes Wasser zu trinken, mindestens 2 Liter pro Tag.
Je nach Erkrankungsbild und Dauer findet die Behandlung im Liegen oder Sitzen statt.
Geschichtliches
Der Arzt Dr. Franz Morell, Spezialist für Elektro-Akupunktur, entdeckte 1977, dass kranke Zellen und Organe auch ein pathologisches Frequenzmuster aufweisen. Diese veränderten Schwingungsfelder sind in der Lage diverse körperliche und psychische Erkrankungen auszulösen.
Im Rahmen seiner weiteren Forschungen beobachtete er, dass schwache elektrische Impulse Wirkungen auf den Körper erzielen können. Gemeinsam mit dem Ingenieur Erich Rasche konstruierte er ein Therapiegerät. Als MORA® Therapie (MOrell und RAsche) bezeichnet, sollte es die veränderten Signale wieder harmonisieren.
In Zusammenarbeit mit Dr. Morell entwickelte Hans Brügemann 1987 das erste BICOM Gerät. Er gründete die Brügemann GmbH (später REGUMED®) in Deutschland und machte die „Bioresonanz-Therapie“ zu einem Begriff.
*¹ Abschlussbericht Klinische Studie
Titel der Studie:
Prospektive, multizentrische, einarmige, offene Beobachtungsstudie zur Bewertung von Leistung
und Sicherheit der BICOM optima"/BICOM optima" mobil Geräte für die Bioresonanz-Behandlung
bei Patienten mit allergischer Rhinokonjunktivitis
Studienort: 9 Standorte in Deutschland, 8 davon haben Patientendaten erhoben
Studiendauer: Erste Erhebung bei einem Patienten: 25. Januar 2021;
letzte Erhebung bei einem Patienten: 10. Januar 2022
Registrierungsnummer: DRKS00024523
Phase: Nach Markteinführung; Gerät wird gemäß Gebrauchsanweisung verwendet
Untersuchungsgeräte: BICOM optima"/BICOM optima" mobil (B32, B34 und BM34)
Patientenzahl: Zu Studienende 111 (28 Kinder von 4 bis 11 Jahren, 14 Jugendliche,
von 12 bis 17 Jahren und 69 Erwachsene, 18 Jahre oder älter); geplant: 132
Studienteilnehmer: Patienten ab dem Alter von 4 Jahren, die mit milder bis moderater allergischer
Rhinokonjunktivitis diagnostiziert wurden, verursacht durch Pollen (etwa Bäume oder Gras),
Hausstaubmilben oder Tierhaare
Studienkoordinator: Dr. med. Jürgen Hennecke, Fichtestraße 29, 52078 Aachen
Diese Studie wurde unter Beachtung der ISO 14155 durchgeführt, die das Einhalten guter
klinischer Praxis sichert.